Interview mit FAU zum Babylon Arbeitskampf und dem Verbot sich Gewerkschaft nennen zu dürfen

ID 32112
 
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Lars Röhm von der FAU Berlin berichtet über den Arbeitskampf der Beschäftigten des Kinos Babylon und die Folgen für die Berliner FAU. Die sich nun nicht mehr Gewerkschaft nennen darf. Mehr Infor4mationen findet ihr im Internet unter www.fau.org
Audio
13:34 min, 7946 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 11.02.2010 / 23:30

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Michael von Varnbüler
Radio: WW-TÜ, Tübingen im www
Produktionsdatum: 11.02.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union FAU ist eine kleine anarchistische Basisgewerkschaft. Anarchosysndikalismus heist das Fremdwort. Seit kurzem darf sich die Berliner FAU nun nicht mehr Gewerkschaft nennen. Denn: In Berlin führt sie seit einem Jahr einen Arbeitskampf. Der Gegner ist das Kino Babylon, welches sich einen alternativen Touch gibt und áuch Fördergelder vom Berliner Senat bezieht. Der Betreiber des Babylon erwirkte das Verbot, (dass sich die FAU Gewerkschaft nennen darf)
Im Interview ist Lars Röhm. Er ist Sekretär der Berliner FAU (oder Fau). Er erzählt die Ereignisse und Hintergründe rund um die Auseinandersezungen um das Berliner Babylon und den Kampf der Beschäftigten um ihre Rechte.
Michael von Varnbüler vom Freien Radio Wueste Welle für Tübingen / Reutlingen fragte zu allererst, wie denn der Kontakt der FAU zu den Beschäftigten entstand.