Roland Roth zur Kriminalisierung der Dresdener Gegendemonstration vor und nach dem 13.Februar.2010

ID 32439
 
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Über einen Monat ist es mittlerweile schon her, dass Dresden den Opfern der Bombardierung gedacht hat und tausende Neonazis versucht haben diesen Tag für sich zu Inszenieren. Der eigentliche Marsch wurde ja verhindert, dank der Aufrufe zu Sitzblockaden von Bündnissen wie No Pasaran und Dresden Nazifrei. Durch diese Form des Protestes fühlte sich die Dresdener Staatsanwaltschaft angehalten Ermittlungen aufzunehmen und sie führt sie weiterhin fort. Was eine solche Kriminalisierung des Protestes für Folgen haben kann wurde nun in einem offenen Brief formuliert (www.grundrechtekomitee.de) Wie der Aufruf zu Sitzblockaden Bewertet wurde und warum die Staatsanwaltschaft Dresden die Ermittlungen nicht einstellen will, erklärt Roland Roth. Er ist Politikwissenschaftler an der Universität Magdeburg/ Stendal und Mitunterzeichner des offenen Briefes.
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15:08 min, 35 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 01.03.2010 / 12:12

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Corax-Widerhall
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuellen Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 28.02.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
02.03.2010 / 16:57 MoMagazin/upload theo,
gesendet 1.3.2010 zw. 19.10-21.00 im Montagsmagazin
vielen Dank