II Das Recht auf freie Ausdrucksmöglichkeit von Musikerinnen und Musikern

ID 32591
 
AnhörenDownload
Englisches Interview!

Die allermeisten der heute indizierten Songs oder CD-Cover hierzulande wurden aus dem Verkehr gezogen, weil sie unmenschliche Gewalt darstellen, rechtsgerichtete, nationalsozialistische oder pornografische Inhalte haben. Gründe, die vielleicht diskutabel sind, die aber dennoch grundsätzlich einleuchten. Was aber passiert, wenn Musik z.B. aus Willkür auf einen Index gesetzt wird und der Musiker gleich mit?
Die dänische Organisation Freemuse macht sich seit über 10 Jahren für die Einhaltung der Menschenrechte von Musikerinnen und Musikern stark macht. Ole Reitov ist Programmkoordinator von Freemuse. Im Gespräch erzählt er über die Arbeit von Freemuse und über den Fall des inhaftierten, Kameruner Musikers Lapiro de Mbanga. Zunächst steht der Music Freedom Day am 3. März im Mittelpunkt.

Mehr Infos: http://www.freemuse.org
Audio
11:58 min, 27 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.03.2010 / 19:31

Dateizugriffe: 436

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: english
Redaktionsbereich: Kultur
Serie: TINYA
Entstehung

AutorInnen: tinya.org
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 04.03.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
28.02.2011 / 01:21 Sylvia,
in Sondersendung bei radio flora 02./03.03. zu Music Freedom Day
ungekürzt. Danke!