Ikone der Rechten bei österreichischen Präsidentschaftswahlen

ID 33036
 
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Barbara Rosenkranz kandidiert für das Amt der österreichischen Bundespräsidentin - und wollte die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich zunächst nicht bestätigen. Begründung: Sie habe in der Schule nichts darüber gelernt. Erst als die FPÖ-Rechtsaußen-Politikerin die Unterstützung der größten österreichischen Tageszeitung zu verlieren drohte, gab sie in einem dürren Statement bekannt, dass der Holocaust eine historische Tatsache sei.
Die Kandidatur der zehnfachen Mutter löst nicht nur Kopfschütteln aus, sondern bringt auch Menschen in die Gänge, die der Politik schon lange adieu gesagt haben. Wolfgang Radlegger war früher SPÖ-Vorsitzender in Salzburg. Warum er eine Initiative gegen Barbara Rosenkranz ins Leben rief, erklärt er im Interview mit der Radiofabrik.

Audio
07:10 min, 10 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.03.2010 / 09:10

Dateizugriffe: 395

Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache:
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Georg Wimmer
Radio: Radiofabrik, Salzburg im www
Produktionsdatum: 24.03.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ksv

Kommentare
25.03.2010 / 11:30 konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet im mora
8:45 danke
 
25.03.2010 / 11:45 theo,
gesendet 24.3.2010 zw. 21.30-22.00 in "focus europa" übernommen
danke, für Leute aus der Schweiz oder Deutschland ist diese "Ikone" nicht so bekannt und außer im Text der Anmoderation erfuhr ich im Audio-Beitrag dazu fast nichts.