"149 Todesopfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt nach der Deutschen Wiedervereinigung"
ID 33174
Aus der Taz vom 25.03.2010: "Der innenpolitische Sprecher der Unionsbundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl (CSU) hat unterdessen die Linkspartei scharf attackiert und eine so alte wie zynische Debatte über die Zahl der Opfer rechter Gewalt angestoßen. Die linksextremistische Gewaltbereitschaft reiche "bis in die Linkspartei hinein", sagte Uhl der Leipziger Volkszeitung. Gleichzeitig übertreibe die Partei das Rechtsextremismusproblem und betreibe "eine regelrechte Propaganda-Maschinerie, um im Wochentakt auf angebliche rechtsextreme Straftaten hinzuweisen". So habe der Linken-Bundestagsabgeordnete Jan Korte von 149 Todesopfern durch Rechte seit 1990 gesprochen, was Uhl eine "Falschmeldung" nennt."
Wir haben zu der Diskussion mit Sarah Schulz gesprochen. Sie ist Pressesprecherin der Amadeu Antonio Stiftung.
http://www.opferfonds-cura.de/index.php?...
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Audio
08:52 min, 20 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.03.2010 / 15:02
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Kultur, Politik/Info
Serie: Widerhall Radio Corax
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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31.03.2010 / 10:12 | RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gekürzt gesendet
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zip-fm vom 31. März | |