Jüdische Zeitung - unabhängig und streitbar

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Das jüdische Selbstverständnis, der Nahostkonflikt, die Frauenemanzipation – all das sind kontinuierliche Themen der Jüdischen Zeitung. Zudem gibt es Rubriken wie Bücher, Religion und Tradition und jüdische Persönlichkeiten. Die Jüdische Zeitung versteht sich als unabhängiges Presseorgan, das relevante und gerade auch streitbare Entwicklungen des Judentums und vor allem seiner liberalen Strömungen begleitet.
Audio
12:21 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2010 / 13:54

Dateizugriffe: 129

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Michaela Baetz
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 06.04.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ANMOD
Jüdisches Leben ist vielfältig, in Deutschland und erst recht weltweit. Und das spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Medien. Die Jüdische Zeitung bezeichnet sich selbst als unabhängige Monatszeitung und setzt sich journalistisch vor allem mit den liberalen Strömungen des Judentums auseinander. Michaela Baetz von Radio Z Nürnberg sprach mit Eik Dödtmann, dem leitenden Redakteur der Jüdischen Zeitung. Eik Dödtmann erklärt zunächst, was unter einer unabhängigen Jüdischen Zeitung zu verstehen ist.

ABMOD
Die Jüdische Zeitung im Netz findet ihr unter: www.j-zeit.de.

Kommentare
09.04.2010 / 21:20 sonar aktuell, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
gesendet
am 9.4.2010 Infos ergänzt mit dem Hinweis auf die Publikationen von jüdischen Antizionisten Semit und Steinbergrecherche