keine Asylbewerber mehr bei Surprise

ID 33527
 
(Sprache:Schweizerdeutsch)
Das Strassen-Magazin "Surprise" verhilft seit mehr als zehn Jahren randständigen Menschen zu einer Beschäftigung und zu einem kleinen Einkommen. Neben Sozialhilfe-Empfängerinnen und Empfängern haben längere Zeit auch Asylbewerberinnen und Asybewerber das "Suprise" verkauft. Es waren Asylbewerberinnen und Asylbewerber, die den sogenannten Status N hatten. Das heisst, dass sie noch keinen Asylbescheid bekommen haben. Die Zeit bis zum Asylbescheid haben sie bei "Suprise" überbrücken können. Das soll nun aber nicht mehr möglich sein. Der Kanton Zürich will dem "Surprise" die nötigen Bewillungen nicht geben. Warum, berichtet Beat Erne.
Audio
03:54 min, 7318 kB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.04.2010 / 10:36

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Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Beat Erne
Radio: Stadtfilte, Winterthur im www
Produktionsdatum: 08.04.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Das Amt für Wirtschaft und Arbei verbietet dem Strassenmagazin "Surprise" in Zürich, Asylbewerber mit einer N-Bewilligung zu beschäftigen. "Surprise" und "AWA" nehmen Stellung.