Der gescheiterte Versuch, abzuheben: "David wants to fly"

ID 34243
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Im Februar 2008 nahmen im indischen Allahabad Zehntausende Abschied von ihrem spirituellen Führer, Maharishi Mahesh Yogi. Bekannt wurde Maharishi in den 1960er Jahren, als zahlreiche Prominente, vom Barden Donovan bis zu den Beatles nach Indien strömten. Um die Ikone des Hippie-Mystizismus entstand seitdem eine global operierende Bewegung um die transzendentale Meditation. Dieser widmet sich ein Dokumentarfilm, der seit einer Woche in ausgewählten Kinos zu sehen ist.
Audio
05:52 min, 5506 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 26.05.2010 / 17:28

Dateizugriffe:

Klassifizierung

Beitragsart: Rezension
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Religion
Entstehung

AutorInnen: Marco Schrage
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 26.05.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
„David wants to fly“, so lautet der Titel des Dokumentarfilms des jungen Berliner Regisseurs David Sieveking. Sieveking widmet sich in diesem ganz der transzendentalen Meditation (TM), wie sie vom indischen Guru Maharishi Kahesh Yogi in den späten Sechziger Jahren begründet wurde. Anfangs begeistert, dann aber zunehmend kritisch setzt sich Sieveking in „David wants to fly“ nicht nur mit der Ikone der TM, sondern auch mit seinem persönlichen Vorbild David Lynch auseinander. Morgen läuft „David wants to fly“ im Nürnberger Filmhauskino an. Marco Schrage hat sich den Film vorab angesehen.

Kommentare
31.05.2010 / 15:18 theo,
gesendet 29.5.2010 zw. 19.30-20.00 in - siehe Text+Titel
vielen Dank, gesendet in - "Vermischtes"