Roter Stern Leipzig lädt Neonazis von Ligaspiel aus
ID 34260
Wie ein roter Faden zieht sich die Auseinandersetzung mit Neonazistrukturen und Ignoranz von Verantwortungstragenden und Bevölkerung im Leipziger Umland bzw. Nordsachsen durch die Saison des Roten Stern Leipzig. Bundesweit und darüber hinaus hat der Neonaziüberfall von Brandis auf Spieler und Fans für Aufmerksamkeit gesorgt. Woche für Woche auf's Land zu fahren und sich der Situation auf und um den Fußballplätzen zu stellen, bringt den Leipziger Fußballverein an die Grenzen. Unterwegs ist dann nicht nur die Manschaft, sondern auch eine große Gruppe von Fans, nicht zuletzt um zur Not auch für Schutz sorgen zu können. Nun geht der RSL noch einen Schritt weiter. Für einen Spieler einer gegnerischen Manschaft hat der Rote Stern beim Heimspiel Hausverbot ausgesprochen. Der Mann ist nach Recherche der Sterne Angehöriger der Neonaziszene. Über die Begründung und das Vorgehen und den daraus entstehenden Konsequenzen haben wir mit einer Vertreterin vom Roten Stern Leipzig gesprochen.
Audio
27:17 min, 25 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.05.2010 / 19:46
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Dateizugriffe: 348
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Internationales, Sport, Frauen/Lesben, Jugend, Kultur, Politik/Info
Serie: Widerhall Radio Corax
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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31.05.2010 / 14:58 | theo, |
gesendet 29.5.2010/18.00 in - siehe Titel
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danke | |