Vielen Hebammen droht das Aus
ID 34395
Die Haftpflichtversicherungsprämien, GeburtshelferInnen fortan zahlen müssen, schießen ab 1.Juli exorbitant in die Höhe. Petition unterstützen!
Audio
12:10 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 09.06.2010 / 10:57
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Dateizugriffe: 839
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Jugend, Politik/Info
Serie: Magazin Lora München
Entstehung
AutorInnen: matthias kühn
Kontakt: mk(at)lora924.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 03.06.2010
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod Klenk
Die Haftpflichtversicherungsprämien, die angestellte und freiberufliche Hebammen fortan zahlen müssen, schießen ab 1.Juli 2010 exorbitant in die Höhe. Ettliche kleine Geburtshäuser sind von der Schließung bedroht, da weder Ärtzte noch Beleghebammen die Beiträge zahlen können. Viele Hebammen haben Angst um ihren Beruf, die flächendeckende Versorgung mit Geburtshelfer/innen ist vor allem in ländlichen Regionen stark gefährdet.
Den Link zu einer Online-Petition, die dieses Thema auf die Tagesordnung des Bundestages bringt, finden sie unter www.hebammen.de
Wir fragten Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes - ist da ein unentbehrlicher Beruf vom Aussterben bedroht?
Abmod
Soweit Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes über die akute berufliche Bedrohung freiberuflicher und angestellter Hebammen aufgrund massiver Erhöhungen der Haftpflichprämien zum 1.7.2010.
Wenn Sie eine solide geburtshilfliche Versorgung in Deutschland unterstützen möchten, unterzeichnen Sie die Petition, damit diesem Thema im Bundestag mit Nachdruck ein gebührender Platz auf der Tagesordnung gewährt wird!.
Den Link finden Sie z.b. unter www.hebammen.de
Die Haftpflichtversicherungsprämien, die angestellte und freiberufliche Hebammen fortan zahlen müssen, schießen ab 1.Juli 2010 exorbitant in die Höhe. Ettliche kleine Geburtshäuser sind von der Schließung bedroht, da weder Ärtzte noch Beleghebammen die Beiträge zahlen können. Viele Hebammen haben Angst um ihren Beruf, die flächendeckende Versorgung mit Geburtshelfer/innen ist vor allem in ländlichen Regionen stark gefährdet.
Den Link zu einer Online-Petition, die dieses Thema auf die Tagesordnung des Bundestages bringt, finden sie unter www.hebammen.de
Wir fragten Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes - ist da ein unentbehrlicher Beruf vom Aussterben bedroht?
Abmod
Soweit Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes über die akute berufliche Bedrohung freiberuflicher und angestellter Hebammen aufgrund massiver Erhöhungen der Haftpflichprämien zum 1.7.2010.
Wenn Sie eine solide geburtshilfliche Versorgung in Deutschland unterstützen möchten, unterzeichnen Sie die Petition, damit diesem Thema im Bundestag mit Nachdruck ein gebührender Platz auf der Tagesordnung gewährt wird!.
Den Link finden Sie z.b. unter www.hebammen.de
Kommentare
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11.06.2010 / 18:27 | FRC, Freie RadioCooperative Husum, Westküste |
Gesendet am 11.06.10 im Infomagazin zwischen 18 und 19 Uhr
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Danke! | |