Puppenspiel ohne Puppen?

ID 34523
 
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Am Theater Waidspeicher e.V. in Erfurt steht die letzte Neuinszenierung "Drei Mal Leben" von Erfolgsdramatikerin Yasmina Reza dieser Spielzeit im Zeichen eines reinen Schauspiels. Puppentheater ohne Puppen? Zu diesem Paradox, zum Stück und der vergangenen Spielzeit berichtet Kristine Stahl, eine der Spielerinnen.
Audio
18:17 min, 15 MB, mp3
mp3, 112 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.06.2010 / 10:08

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Entstehung

AutorInnen: Aileen
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 10.06.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Drei Mal treffen zwei Paare aufeinander. Drei Mal lassen sie sich auf ein Gespräch ein. Drei Mal gerät der Abend außer Kontrolle.
Damit ist die Grundlage für Yasmina Rezas Theaterstück "Drei Mal Leben" auch schon beschrieben. Sybille Tröster, die seit letztem August Intendantin am Theater Waidspeicher in Erfurt ist, inszeniert im Rahmen des Puppentheaters ein reines Schauspiel.
Wie sich das vereinbaren lässt mit dem Publikum, worum es im Stück geht und wie die letzte Spielzeit verlaufen ist, darüber hat Radio F.R.E.I. mit einer der Spielerinnen Kristine Stahl gesprochen.

Ein kurzer Ausschnitt des Stücks "Drei Mal Leben" befindet sich in der Mitte des Beitrags. Premiere ist am Freitag, den 11. Juni 2010.

Mehr Infos gibt es auf www.waidspeicher.de