Keine Chance für eine Bankenabgabe bei den G20 - was nun?

ID 34849
 
AnhörenDownload
Die USA und die EU wollten eine internationale Bankenregulierung und setzten dafür auf die Besteuerung von Grossbanken und Finanztransaktionen. Am G20-Gipfel in Toronto sind sie aber damit abgeblitzt. Eine Einschätzung, wieso dies so war und wie es nun weiter gehen könnte.
Audio
06:04 min, 10 MB, mp3
mp3, 229 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.06.2010 / 11:33

Dateizugriffe: 922

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Lia Kraus
Radio: Stadtfilte, Winterthur im www
Produktionsdatum: 28.06.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
((Anmoderation))
Weltweit wird darüber diskutiert, wie durch Regulierungen eine solche Finanzmarktkrise wie die jüngste vermieden werden könnte.
Die europäische Union unter der Führung von Frankreich und Deutschland, aber auch die USA unter der Regierung Obama wollten am G20-Gipfel in Toronto die Einführung einer Steuer für Grossbanken oder für Finanztransaktionen erreichen.
Alle anderen Länder reagierten aber alles andere als begeistert auf diese Vorschläge.
Lia Kraus von Radio Stadtfilter hat den Politikwissenschaftler Dieter Ruloff von der Universität Zürich gefragt, wieso sich die internationale Gemeinschaft bei gemeinsamen Regeln für die Banken so schwer tut:

Kommentare
01.07.2010 / 14:31 Konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet Mora
9:30 danke
 
05.07.2010 / 18:21 theo,
Länge ist 6.04 min
übrigens, höre ich jeden Tag auf Deutschlandfunk