Was halten die Polen von ARS HOMO EROTICA?

ID 34966
 
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ARS HOMO EROTICA lautet der Titel einer aktuellen Ausstellung im Nationalmuseum Warschau. Eine Ausstellung zu homoerotischer Kunst. Wie reagieren da die Polen?
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09:26 min, 22 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.07.2010 / 03:17

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Schwul, Kultur
Entstehung

AutorInnen: Aileen
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 08.07.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Seit dem 11. Juni dreht sich in einer der temporären Ausstellungen im Nationalmuseum Warschau alles um homoerotische Kunst - von der Antike bis zur Jetztzeit. Von Protestaktionen war die Rede, Todesdrohungen erhielten der Kurator und der neue Museumsdirektor. Doch während und nach der Eröffnung verlief alles ruhig.

Radio F.R.E.I. sprach mit Natalia Rzucidlo [Rutschidlu], einer 26jährigen Masterstudentin der Kulturwissenschaften, über ihre persönlichen Eindrücke der Ausstellung, die katholischen Proteste und im Vorfeld der Europride 2010 in Warschau über die Wahrnehmung schwullesbischer Paraden.

Die Ausstellung ARS HOMO EROTICA endet am 5. September 2010.
Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des Museums: http://www.mnw.art.pl/index.php/pl/wysta...

(Das Interview wurde am 29. Juni in englischer Sprache geführt. Die deutsche Übersetzung wurde darüber gelegt und ganz im Charme polnischer Synchronisation wurden beide Interviewpartnerinnen von derselben Person eingesprochen.)