BAYER vs. Bienen I
ID 35304
Eine neue Studie weist die schädlichen Auswirkungen von Pestiziden des BAYER-Konzerns als eine Ursache für das weltweite Bienensterben nach. Interview mit der "Coordination gegen BAYER-gefahren"
Audio
06:44 min, 6305 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 29.07.2010 / 18:56
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Dateizugriffe: 167
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Wirtschaft/Soziales, Andere
Serie: Magazin Lora München
Entstehung
AutorInnen: matthias kühn
Kontakt: mk(at)lora924.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 29.07.2010
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod Biene
Einer der lukrativsten Verkaufsschlager der „Bayer Crop Science Ag“ - ein Teilkonzern des Chemie- und Pharmazieriesen BAYER AG aus Leverkusen - ist das Pflanzenpestizid Imidacloprid, das dem Konzern im vergangen Jahr durch weltweiten Vertrieb gut 600 Millionen Euro einbrachte.
Zur Schädlingsbekämpfung behandelt werden damit Saatgut und bereits gepflanzte Kulturen verschiedenster Art. Zahlreiche wissenschaftliche Studien sehen in dem Gift jedoch eine Ursache für das weltweite Bienenvolksterben.
Bereits vor zwei Jahren konnte dies als Ursache für ein umfangreiches Bienensterben in Süddeutschland im Jahr 2008 nachgewiesen werden.
Doch eine neue Studie aus Holland weist nun nach, dass die Langzeitrisiken weitaus größer sind, als bisher angenommen.
Hören Sie dazu den Physiker Phillip Mimkes von der „Coordination gegen BAYER-Gefahren“, zunächst zum massiven Bienensterben in Süddeutschland vor zwei Jahren
Abmod
Soweit Phillip Mimkes von der „Coordination gegen BAYER-Gefahren“. Die sehr informative Homepage mit allen wichtigen Links und zahlreichen wissenschaftlichen Studien finden Sie unter www.cbgnetwork.org
Einer der lukrativsten Verkaufsschlager der „Bayer Crop Science Ag“ - ein Teilkonzern des Chemie- und Pharmazieriesen BAYER AG aus Leverkusen - ist das Pflanzenpestizid Imidacloprid, das dem Konzern im vergangen Jahr durch weltweiten Vertrieb gut 600 Millionen Euro einbrachte.
Zur Schädlingsbekämpfung behandelt werden damit Saatgut und bereits gepflanzte Kulturen verschiedenster Art. Zahlreiche wissenschaftliche Studien sehen in dem Gift jedoch eine Ursache für das weltweite Bienenvolksterben.
Bereits vor zwei Jahren konnte dies als Ursache für ein umfangreiches Bienensterben in Süddeutschland im Jahr 2008 nachgewiesen werden.
Doch eine neue Studie aus Holland weist nun nach, dass die Langzeitrisiken weitaus größer sind, als bisher angenommen.
Hören Sie dazu den Physiker Phillip Mimkes von der „Coordination gegen BAYER-Gefahren“, zunächst zum massiven Bienensterben in Süddeutschland vor zwei Jahren
Abmod
Soweit Phillip Mimkes von der „Coordination gegen BAYER-Gefahren“. Die sehr informative Homepage mit allen wichtigen Links und zahlreichen wissenschaftlichen Studien finden Sie unter www.cbgnetwork.org
Kommentare
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30.07.2010 / 14:08 | Stefan Zimmer, radiokampagne.de Berlin |
gesendet
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im zip-fm vom 30.07.2010. | |