Bürgerschaftliches Engagement in Leipzig - Zwischen Gemeinwohlorientierung und Basisdemokratie

ID 37056
 
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Ein Interview mit Claudio Altenhain vom Verein Engagierte Wissenschaft in Leipzig. Anlass ist die Auftaktveranstaltung einer Veranstaltungsreihe unter dem Titel "„Ordnung muss sein!? Lokale Demokratie zwischen Gemeinwohl und Konflikt“.

http://www.engagiertewissenschaft.de/de/...
Audio
09:17 min, 21 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.11.2010 / 00:08

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Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache:
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Kultur, Politik/Info
Serie: Corax-Widerhall
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 04.11.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod.

Durch Bürgerschaftliches oder auch ehrenamtliches Engagement wird viel bewegt in unserer Gesellschaft. Das gilt vor allem auch auf kommunaler Ebene. Da gibt es die Kommunalpolitiker, die in der Stadtratsitzung direkt Demokratie ausüben, als Vertreter der Einwohner. Und es gibt die vielen Engagierten in Vereinen oder sozialen Bewegungen, die gemeinsam und indirekt für ihre Ziele einstehen und somit auch indirekt demokratisch Einfluss nehmen auf gesellschaftliche Prozesse.

Doch inwieweit finden politische Auseinandersetzungen auf lokaler Ebene statt? Und was hat das mit "Gemeinwohl" zu tun? Was hat bürgerschaftliches Engagement mit Demokratie zu tuen?

Solche und weitere Fragen werden heute Abend in Leipzig diskutiert. Der Verein Engagierte Wissenschaften e.V. und das Forum für Kritische Rechtsextremismusforschung laden dazu ein.