Konsum vertreibt 200.000 Nigerianer

ID 37059
 
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Ca. 200.000 Menschen sind in der Nigerianischen Stadt Port Harcourt von einer Zwangsäumung bedroht. Es sollen u.a. Einkaufs- und Kongresszentren entstehen. Vor einem Jahr floß Blut bei einer ähnlichen Vertreibung.
Audio
06:26 min, 6024 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.11.2010 / 18:45

Dateizugriffe: 257

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, SeniorInnen, Arbeitswelt, Umwelt, Politik/Info
Serie: Magazin Lora München
Entstehung

AutorInnen: matthias kühn
Kontakt: mk(at)lora924.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 04.11.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod Nigeria

Im Süden Nigerias im River State sind ca. 200.000 Menschen von einer Zwangsräumung im Hafenviertel der Stadt Port Harcourt bedroht. Im Rahmen des „Masterplan zur Entwicklung der Stadt“ möchten die Regierung und der nigerianische Konzern „Silverbird Showtime AG“das Hafengelende wirtschaftlich und infrastrukturell aufwerten. Es sollen dort Einkaufszentren, Kinos, Kongresszentren und Hotels entstehen.
Wir sprachen mit Franziska Ulm von Amnesty International. Denn vor genau einem Jahr kam es schon einmal zu einer solchen Zwangsräumung. Mit blutigen Folgen...

BEITRAG (6:25)

Abmod
Soweit Franziska Ulm von Amnesty International. Einen von Amnesty recherchierten Bericht zu diesem Thema finden Sie unter www.amnesty.de


Kommentare
08.11.2010 / 07:54 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
in Frühschicht 8.11.2010
gespielt. Danke!
 
10.11.2010 / 13:57 milli, Radio Unerhört Marburg (RUM)
verwendet für zipfm vom 10.11.2010
danke