Frauenmörder als Legende? - Jack the Ripper und kein Ende

ID 37588
 
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Im November 1888 brach unerwartet die grausame Tötungsserie des als Jack the Ripper bezeichneten Frauenmörders ab. Der Ripperologe Thomas Schachner zum Mythos des Schlitzers.
Audio
16:06 min, 13 MB, mp3
mp3, 112 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.11.2010 / 10:13

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Entstehung

AutorInnen: Aileen
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 25.11.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Der Serientäter der so genannten Whitechapel-Morde, die im November 1888 plötzlich abbrachen, wurde niemals gefasst. Nie konnten die grausamen Morde an seinen Opfern aufgeklärt werden. Noch zu Lebzeiten rankten sich Mythen und Gerüchte um die berühmtberüchtigte Figur Jack the Ripper. Zahlreiche populärkulturelle Erzeugnisse verweisen noch immer auf die starke Anziehungskraft dieses mysteriösen Mörders.

Wir haben gesprochen mit Thomas Schachner, dem Mitherausgeber des Buches "Jack the Ripper - Anatomie einer Legende". Was macht Jack the Ripper so einzigartig und warum lassen sich heute immer noch Menschen aller Coleur für diese Legende begeistern?


Mehr Infos gibt es auf der Website von Thomas Schachner: www.jacktheripper.de