Kürzungen der Fördermittel für das Antidiskriminierungsbüro Sachsen
ID 37990
Ein Interview mit Daniel Bartl, einem Mitarbeiter es Antidiskrimnierungsbüro Sachsen über die Kürzungen der Fördergelder gesprochen.
Audio
06:10 min, 8677 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.12.2010 / 10:44
06:10 min, 8677 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.12.2010 / 10:44
Dateizugriffe: 429
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: Corax-Widerhall
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Im Haushaltsplanentwurf der Stadt Leipzig ist vorgesehen, dass die Fördermittel für das Antidiskrimnierungsbüro Sachsen (ADB) um 60 Prozent gekürzt werden sollen. Die Geschäftsführerin des ADB, Heike Fritzsche, erklärte dazu in einer Pressemitteilung, dass unter den gegebenen Vorzeichen eine Antidiskriminierungsberatung ab nächsten Jahr nicht mehr möglich sei.
Kommentare
|
|
17.12.2010 / 10:45 | Isabel Dean, |
zip-fm vom 17.12.2010
|
|
im zip-fm gesendet, danke! | |