Wie ich das sehe: Eartha Kitt - Queen of the Nightclubs

ID 38675
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Eartha Kitt - amerikanische Tänzerin und Sängerin - war in den USA bekannt als große Entertainerin. Sie ist Weihnachten 2008 gestorben.
1968 war sie zu einem Gala-Dinner ins Weiße Haus eingeladen und nutzte die Gelegenheit, vor großem Publikum gegen den Vietnam-Krieg zu sprechen. Sie verlor alle Engagements in den USA und kam nach Europa. Erst 11 Jahre später holte sie Jimmy Carter wieder in die USA.
Dies ist die Text-Version einer Sendung unter gleichen Namen im internen Bereich.
Audio
16:50 min, 7892 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 26.01.2011 / 19:39

Dateizugriffe: 99

Klassifizierung

Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: SeniorInnen, Musik, Frauen/Lesben, Politik/Info
Serie: Gegenwind
Entstehung

AutorInnen: Klaus Hecker (gegenwind(at)radio-quer.de)
Radio: RadioQuer, Wiesbaden im www
Produktionsdatum: 26.01.2011
CC BY-ND-NC
Creative Commons BY-ND-NC
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 4.0 International - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Dies ist die Textversion eines Beitrags im internen Bereich.
Eartha Kitt - amerikanische Tänzerin und Sängerin - wurde in den Baumwollfeldern South Carolinas geboren, kam in die Slums von New York und schließlich auf die Bühnen der Welt, zuerst als Tänzerin, dann als Sängerin und schließlich als Entertainerin, die ein ganzes Abendprogramm selbst durchführte.
Bei einem Gala-Dinner im Weißen Haus sprach sie sich vehement gegen den Vietnam-Krieg aus und verlor damit praktisch jede Möglichkeit in den USA aufzutreten; das brachte sie nach Europa - erst 11 Jahre später holte sie Jimmy Carter in die USA zurück.
Mit 81 Jahren trat sie noch sehr erfolgreich auf dem Cheltenham Jazz Festival 2008 auf.