Der Offene Kanal Dessau und geplante Mittelkürzungen der Medienanstalt

ID 38964
 
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Ein Interview mit Edith Strasburger über die Auswirkungen der Finanznot der Städte und geplanten Mittelkürzungen im Bereich Bürgermedien. Dabei haben wir exemplarisch über den Offenen Kanal Dessau gesprochen.




Audio
11:29 min, 26 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.02.2011 / 17:12

Dateizugriffe: 377

Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache:
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Musik, Jugend, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle Redaktion, Katrin
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 10.02.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod.

Im November vergangenen Jahres hat sich die Medienanstalt Sachsen/Anhalt in Burg zu einer Versammlung getroffen. Dabei haben sie These aufgestellt und in einem Papier zusammengefasst. Die Arbeit der freien und Bürgermedien wurde dabei gelobt. Vor allem auch die Aufgabe der Medienkompetenzvermittlung und die Möglichkeiten hier an der Gesellschaft ganz vielfältig und frei partizipieren zu können.

Nun leider wurde auch im gleichen Papier über Mittelkürzungen und Reformen nachgedacht. Denn auch die MSA S./A. bekommt den Sparzwang der schwarz-gelben Bundesregierung zu spüren. Doch wie soll das möglich sein, wenn Freiheit und Unabhängigkeit bestehen bleiben soll? Wir sprachen dazu mit Edith Strasburger vom Offenen Kanal Dessau, wie die Situation vor Ort aussieht.

Der Offene Kanal steht dabei exemplarisch für viele Medien, welche von der Sparpolitik betroffen sind.