Kosaken kontra Künstler

ID 38989
 
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Dieser Beitrag ist dem Thema der gegenwärtigen Kosakenbewegung in der Ukraine, speziell der Stadt Saporoschje, gewidmet. Die dortige Kosakenorganisation "Das Heer der Saporoger" wird anhand einer Debatte zu dem historischen und funktionalen Kontext dieser Gruppierung mit den Künstlern dieser Stadt beleuchtet.
Audio
25:29 min, 58 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 11.02.2011 / 01:32

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, in anderen Sprachen, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: interaudio.org
Entstehung

AutorInnen: Kirill
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 11.02.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Mein Interviewpartner ist ein ranghoher Kosakenführer - der hohe Ataman des Vereins „Die Union der ukrainischen Kosaken – Das Heer der Saporoger“, Pantschenko Alexander Wladislawowitsch. Er trägt den kosakischen Militärtitel Horunschij-General (...)
Geschichtlich sind die Kosaken als im Mittelalter entlaufene Bauern zu klassifizieren, welche sich im Südosten der Ukraine zusammengetroffen hatten und dort eine Art Staat bildeten (...)
Auf dem Majakowkij-Platz in Saporoschje sind stets diverse Künstler anzutreffen. Sie verkaufen Bilder, Skulpturen und andere touristisch wirksame ukrainische Kunstobjekte. Auch kleine Kosaken-Figuren sind mit dabei. Die Künstler sprechen über die Bedeutung des ukrainischen Kosakentums.