Hungerstreik der Migrantinnen in Griechenland in lebensbedrohlicher Lage

ID 39504
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Seit 43 Tagen dauert nun der Hungerstreik von Mirganten in Athen und Thessaloniki. Sie wollen die Legalisiereung aller Migrantinnen und Migranten in Griechenland durchsetzen, Ihre gesundheitliche Situation hat sich dranatisch verschärft, doch ihre Entschlossenheit ist ungebrochen- die Regierung steht nun konkret vor der Wahl, ihren Tod billigend in Kauf zu nehmen oder den Forderunegn nachzugeben. Doch statt zu einem politischen Dialog verschiebt sich der Diskurs auf eine humanitäre Ebene - die Regierung drängt die Streikenden insbesondere in Athen, das Feld zu räumen und sich im Krankenhaus behandeln zu lassen, Nacktes Leben ohne Rechte - das ist es nicht, was die Protestierenden wollen Wir haben heute - Dienstag - Vormittag mit Dorothee Vkalis in griechenland gesprochen; sie beschrieb zunächst die aktuelle Situation. Abmoderation Wie wir im gespräch mit den Higestreikenden am Mittag erfuhren, werden sie nicht mehr bedrängt um jeden Preis in das Krankenhaus zu gehen. Auch habe die kommunistische Partei Opposition im Parlament sich mit ihren Foderungen solidarisiert,
Audio
09:44 min, 9157 kB, mp3
mp3, 129 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.03.2011 / 18:41

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: Mittagsmagazin
Entstehung

AutorInnen: Johanna Wintermantel
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 08.03.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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