Blick nach Berlin/Brandenburg
ID 39879
Wenden wir uns wieder weniger schönen Dingen zu, nämlich der Lagerunterbringung von Flüchtlingen. Gegen diese Unzumutbarkeiten wie Residenzpflicht, Lagerunterbringung und Isolation von Flüchtlingen, fanden heute, am bundesweiten Aktionstag, in ganz Deutschland Demonstrationen und Aktionen statt. Mit einem Aktivisten von No Lager HAlle werden wir in einigen Minuten sprechen. Vorher aber werfen wir noch einen Blick in das benachbarte Bundesland Brandenburg, genauer: nach Herzberg. Dort nämlich demonstrierten heute verschiedene Menschen gegen das Isolationslager Hohenleipisch. Maja, eine Aktivistin von FelS und vom Bündnis gegen Lager Berlin-Brandenburg war dort und kann uns etwas über das Lager Hohenleipisch und die Aktion heute nachmittag erzählen.
Audio
09:17 min, 13 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.03.2011 / 21:05
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Dateizugriffe: 1077
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales, Andere
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Zunächst einmal: Ihr seid ja jetzt gerade auf dem Rückweg von der Demonstration. Wie ist sie gelaufen? (Evtl. nachhaken, wer hat teilgenommen, wieviele Leute)
Ihr nennt das Lager Hohenleipisch auch Isolationslager Hohenleipisch. Wie sind denn die Bedingungen in dem Lager, wie sieht das Leben der Flüchtlinge dort aus?
Wie waren die Reaktionen von der Bevölkerung aus Herzberg auf die Demonstration?
In den letzten Monaten wurde ja die Residenzpflicht in den einzelnen Bundesländern zumindest teilweise gelockert. Wie ist die Situation zur Zeit in Berlin und Brandenburg?
Demonstrationen sind ja vor allem wichtig für so etwas wie Außenwirkung und mediale Aufmerksamkeit. Wie sieht denn eure Arbeit aus jenseits von Demonstrationen. Wie versucht ihr den Flüchtlingsgesetzen, sagen wir, noch nachhaltiger etwas entgegen zu setzen?
Wenn Menschen sich gerne an eurer Arbeit beteiligen möchten, wie können sie euch kontaktieren?
Ihr nennt das Lager Hohenleipisch auch Isolationslager Hohenleipisch. Wie sind denn die Bedingungen in dem Lager, wie sieht das Leben der Flüchtlinge dort aus?
Wie waren die Reaktionen von der Bevölkerung aus Herzberg auf die Demonstration?
In den letzten Monaten wurde ja die Residenzpflicht in den einzelnen Bundesländern zumindest teilweise gelockert. Wie ist die Situation zur Zeit in Berlin und Brandenburg?
Demonstrationen sind ja vor allem wichtig für so etwas wie Außenwirkung und mediale Aufmerksamkeit. Wie sieht denn eure Arbeit aus jenseits von Demonstrationen. Wie versucht ihr den Flüchtlingsgesetzen, sagen wir, noch nachhaltiger etwas entgegen zu setzen?
Wenn Menschen sich gerne an eurer Arbeit beteiligen möchten, wie können sie euch kontaktieren?
Kommentare
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03.04.2011 / 06:52 | AL, coloRadio, Dresden |
wird heute
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