Verloren In Burmas Bergen: Die Shan Nach Dem Beben

ID 39951
 
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Wir machen einen Sprung nach Birma, im Behördenjargon der dortigen Militärjunta Myanmar genannt. Im Grenzgebiet des bitterarmen, von den korrupten Militärs gnadenlos unterjochten Landes zu Thailand und Laos, dem so genannten Goldenen Dreieck gab es gestern/letzten Donnerstag ein schweres Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag dabei im burmesischen Berggebiet, wo vor allem Shan leben, als Bergvolk eine in Burma massiv verfolgte Minderheit. Ulrich Delius. Südostasienspezialist bei der Gesellschaft für bedrohte Völker, weiß Genaueres. Eine schwer zugängliche arme Region – da lässt ein so starkes Beben schlimme Schäden vermuten...
Audio
07:26 min, 6965 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 25.03.2011 / 17:05

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 25.03.2011
CC BY-NC-SA
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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