Seit 1954 der erste Monsterfilm um die Riesenechse Godzilla veröffentlicht wurde, dienen die mittlerweile 28 Godzilla-Filme in gewisser Sicht als Spiegel. Mehr als dass sie nur billiger Trash sind, behandeln die Filme immer wieder die potentiell zerstörerischen Folgen der Atomenergie. Auch 2002 wurden große Teile Tokios zumindest im Film zerstört - knapp neun Jahre bevor Erdbeben und Tsunami die japanische Ostküste und das dort gelegene AKW Fukushima trafen. Verantwortlich dafür zeichnete der riesige Kampfroboter "Mechagodzilla". Die Redaktion von Sendeloch, der Sendung für den garantiert schlechten Geschmack auf Radio Z, hat das Monster porträtiert.