Was tun mit dem Zensus 2011?
ID 40168
Vortrag von Werner Hülsmann (Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung Konstanz) vom 25. März 2011. Werner Hülsmann sprach auf Einladung des selbstorganisierten Mietshausprojektes Grethergelände in Freiburg.
Audio
49:24 min, 45 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.04.2011 / 18:43
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Bis zum Stichtag 9. Mai müssen alle EigentümerInnen von Gebäuden und Wohnräumen detaillierte Angaben zu Eigentumsverhältnissen, Größe und Ausstattung der Wohnungen machen und Auskunft darüber geben, wer in ihren Wohnungen wohnt.
Ebenso werden etwa 10 Prozent aller BürgerInnen nochmals ausführlich persönlich befragt.
Für den AK Vorratsdatenspeicherung gibt es vor allem zwei Problemfelder: Zahlreiche persönliche Daten werden ohne Einwilligung der Betroffenen zusammengeführt, außerdem ist die Erhebung nicht vollständig anonymisiert, was bedeutet, dass die Erstellung von Personenprofilen möglich wird.
Weitere Infos unter http://zensus11.de/
Ebenso werden etwa 10 Prozent aller BürgerInnen nochmals ausführlich persönlich befragt.
Für den AK Vorratsdatenspeicherung gibt es vor allem zwei Problemfelder: Zahlreiche persönliche Daten werden ohne Einwilligung der Betroffenen zusammengeführt, außerdem ist die Erhebung nicht vollständig anonymisiert, was bedeutet, dass die Erstellung von Personenprofilen möglich wird.
Weitere Infos unter http://zensus11.de/
Kommentare
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21.04.2011 / 04:06 | Hagen, LORA München |
Gesendet bei LORA München
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am 5.April 2011 zw. 20 u. 21 Uhr. Danke | |