Revolutionäre Ideen, eine andere Ästhetik und ein intellektueller Ansatz, dafür stand ab den 50er Jahren neben dem italienischen Kino des Neorealismus die Nouvelle Vague aus Frankreich. Die Bewegung an jungen Regisseurinnen und Regisseuren brach mit den Konventionen des Films und legte damit den Grundstein für das Autorenkino. Die Geschichte zweier der wichtigsten Protagonisten dieser Bewegung, von den für lange Zeit miteinander befreundeten Jean-Luc Godard und Francois Truffaut, erzählt ein Dokumentarfilm, der ab dem 28. April im Kino zu sehen ist. Tobias Lindemann hat „Godard trifft Truffaut“ gesehen und stellt Euch den Film vor.