Zip-fm 16.06.2011
ID 41603
1) Mehr Einfluss für KurdInnen? Ein Blick auf die Wahlen in der Türkei
2) Eine andere Flüchtlingspolitik ist möglich? Forderungen des Baden-Württembergischen Flüchtlingsrates an die neue Landesregierung
3) Wie weiter mit dem Euro-Rettungsschirm? Ein Gespräch über die Zukunft der europäischen Wirtschaftspolitik
4) Frauen auf die Straße? Ein Bericht vom Frauenstreiktag in der Schweiz.
2) Eine andere Flüchtlingspolitik ist möglich? Forderungen des Baden-Württembergischen Flüchtlingsrates an die neue Landesregierung
3) Wie weiter mit dem Euro-Rettungsschirm? Ein Gespräch über die Zukunft der europäischen Wirtschaftspolitik
4) Frauen auf die Straße? Ein Bericht vom Frauenstreiktag in der Schweiz.
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30:07 min, 21 MB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.06.2011 / 15:03
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Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: zip-fm - Gesamtsendung
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Hallo und herzlich willkommen zu zip-fm mit der Ausgabe vom Donnerstag, dem 16. Juni, zusammengestellt und moderiert von Radio Unerhört Marburg.
Die Themen heute:
Mehr Einfluss für KurdInnen? Ein Blick auf die Wahlen in der Türkei
Eine andere Flüchtlingspolitik ist möglich? Forderungen des Baden-Württembergischen Flüchtlingsrates an die neue Landesregierung
Wie weiter mit dem Euro-Rettungsschirm? Ein Gespräch über die Zukunft der europäischen Wirtschaftspolitik
und: Frauen auf die Straße? Ein Bericht vom Frauenstreiktag in der Schweiz.
(1. beitrag)
Der vergangene Wahlsonntag in der Türkei bietet der kurdischen Bevölkerung Anlass zur Hoffnung. Und das, obwohl Erdogans Regierungspartei, die AKP, beinahe die Hälfte aller Stimmen holte. Zukünftig werden die türkischen KurdInnen mit 36 Abgeordneten im nationalen Parlament vertreten sein. Das sind 14 mehr als bisher. Der kurdische Polit-Aktivist Ridvan Derin hat den Wahlabend verfolgt. Ralph Stamm von Radio RaBe hat mit ihm gesprochen.
(2. Beitrag)
Deutschland ist wie die Europäische Union vor Migrations- und Flüchtlingsbewegungen weitestgehend abgeschirmt. Dazu tragen zahlreiche rechtliche Regelungen sowie praktische Maßnahmen bei.
Der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg hat einen Forderungskatalog zu den Bedingungen bei der Unterbringung von Flüchtlingen erarbeitet und der neuen Landesregierung übermittelt.
Radio Dreyeckland sprach mit Andreas Linder vom Flüchtlingsrat über die Forderungen und deren Realisierungschancen.
(3. Beitrag)
Vor wenigen Tagen hat das hochverschuldete Portugal gewählt und die Wählerinnen und Wähler haben die Regierung des Sozialisten Jose Socrates abgewählt.
Stärkste Kraft wurden die konservativen Sozialdemokraten unter Führung des Unternehmers Pedro Passos Coelho. Der kann jetzt zusammen mit der rechtskonservativen Zentrumspartei die Regierung übernehmen.
Die politischen Kommentatoren haben das fast achselzuckend zur Kenntnis gekommen, weil sie der Auffassung sind, dass in Portugal, nachdem es wie Griechenland unter dem sog. Euro-Rettungsschirm geschlüpft ist, das Sagen längst die Europäische Kommission, die Europäische Zentralbank und der Internationale Währungsfonds haben.
Radio LoRa München wollte von Heinz-Jürgen Bontrup, Professor für Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen wissen, ob er das ähnlich sieht.
(4. Beitrag)
Erwartet wurden 100'000.
Gekommen sind weitaus weniger- jedenfalls in die schweizer Bundeshauptstadt Bern. Der Frauenstreiktag hat nicht mehr so viele Frauen auf die Strasse gelockt wie noch vor 20 Jahren.
Der Protest war trotzdem bunt und laut.
Cheyenne Mackay hat den Tag mitverfolgt.
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Das war es auch schon wieder mit einer halben Stunde zip-fm
Alle Beiträge und die gesamte Sendung findet ihr im netz unter
freie-radios.net
Vielen Dank fürs zuhören sagt Radio unerhört aus Marburg.
Die Themen heute:
Mehr Einfluss für KurdInnen? Ein Blick auf die Wahlen in der Türkei
Eine andere Flüchtlingspolitik ist möglich? Forderungen des Baden-Württembergischen Flüchtlingsrates an die neue Landesregierung
Wie weiter mit dem Euro-Rettungsschirm? Ein Gespräch über die Zukunft der europäischen Wirtschaftspolitik
und: Frauen auf die Straße? Ein Bericht vom Frauenstreiktag in der Schweiz.
(1. beitrag)
Der vergangene Wahlsonntag in der Türkei bietet der kurdischen Bevölkerung Anlass zur Hoffnung. Und das, obwohl Erdogans Regierungspartei, die AKP, beinahe die Hälfte aller Stimmen holte. Zukünftig werden die türkischen KurdInnen mit 36 Abgeordneten im nationalen Parlament vertreten sein. Das sind 14 mehr als bisher. Der kurdische Polit-Aktivist Ridvan Derin hat den Wahlabend verfolgt. Ralph Stamm von Radio RaBe hat mit ihm gesprochen.
(2. Beitrag)
Deutschland ist wie die Europäische Union vor Migrations- und Flüchtlingsbewegungen weitestgehend abgeschirmt. Dazu tragen zahlreiche rechtliche Regelungen sowie praktische Maßnahmen bei.
Der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg hat einen Forderungskatalog zu den Bedingungen bei der Unterbringung von Flüchtlingen erarbeitet und der neuen Landesregierung übermittelt.
Radio Dreyeckland sprach mit Andreas Linder vom Flüchtlingsrat über die Forderungen und deren Realisierungschancen.
(3. Beitrag)
Vor wenigen Tagen hat das hochverschuldete Portugal gewählt und die Wählerinnen und Wähler haben die Regierung des Sozialisten Jose Socrates abgewählt.
Stärkste Kraft wurden die konservativen Sozialdemokraten unter Führung des Unternehmers Pedro Passos Coelho. Der kann jetzt zusammen mit der rechtskonservativen Zentrumspartei die Regierung übernehmen.
Die politischen Kommentatoren haben das fast achselzuckend zur Kenntnis gekommen, weil sie der Auffassung sind, dass in Portugal, nachdem es wie Griechenland unter dem sog. Euro-Rettungsschirm geschlüpft ist, das Sagen längst die Europäische Kommission, die Europäische Zentralbank und der Internationale Währungsfonds haben.
Radio LoRa München wollte von Heinz-Jürgen Bontrup, Professor für Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen wissen, ob er das ähnlich sieht.
(4. Beitrag)
Erwartet wurden 100'000.
Gekommen sind weitaus weniger- jedenfalls in die schweizer Bundeshauptstadt Bern. Der Frauenstreiktag hat nicht mehr so viele Frauen auf die Strasse gelockt wie noch vor 20 Jahren.
Der Protest war trotzdem bunt und laut.
Cheyenne Mackay hat den Tag mitverfolgt.
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Das war es auch schon wieder mit einer halben Stunde zip-fm
Alle Beiträge und die gesamte Sendung findet ihr im netz unter
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Vielen Dank fürs zuhören sagt Radio unerhört aus Marburg.
