Auf den Straßen von Tunis - immer noch!
ID 41719
Ein tunesischer Protestteilnehmer berichtet, wie er zur Bewegung kam und wie es nun weitergeht. Zum Einstieg Live-Eindrücke eines italienischen Aktivisten in Tunis.
Audio
11:58 min, 16 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.06.2011 / 18:31
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Dateizugriffe: 576
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Focus International
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
ANMOD:
In Tunesien scheint die Revolution auf dem Rückzug zu sein, das Land auf dem Weg zu einem ganz 'normalen' Staat.
Doch was denken die Menschen vor Ort , die direkt an den Protesten beteiligt waren? Was haben sie seit Winter 2010/11 erlebt und wie wollen sie weitermachen?
Loris Narda, Bildungsaktivist aus Italien, hat Mitte Mai an einem internationalen Treffen an der staatlichen Universität in Tunis teilgenommen. Er konnte sich dabei selbst ein Bild von der Situation machen und mit Aktivist_innen sprechen.
Ihr hört eine Zusammenfassung seiner Berichterstattung für das multimediale Graswurzel-Nachrichtenportal zic.it aus Bologna.
Zunächst schildert Loris per Telefon seine Eindrücke.
ABMOD:
Soweit Rassen, Student und Teilnehmer an der tunesischen Revolte.
Vielen Dank an die Nachrichtenplattform zic.it für die Originalbeiträge.
Seit dem Interview im Mai ist die juristische Verfolgung des alten Regimes doch ein wenig vorangekommen: Ex-Präsident Ben Ali wurde verurteilt, wahrscheinlich jedoch ohne von Saudi-Arabien nach Tunesien ausgeliefert zu werden.
Voran gehen auch die Vernetzungsaktivitäten der tunesischen Aktivist_innen:
Für September ist ein zweites Treffen an der Uni Tunis geplant, zu dem interessierte Gruppen und Individuen von überallher eingeladen sind.
In Tunesien scheint die Revolution auf dem Rückzug zu sein, das Land auf dem Weg zu einem ganz 'normalen' Staat.
Doch was denken die Menschen vor Ort , die direkt an den Protesten beteiligt waren? Was haben sie seit Winter 2010/11 erlebt und wie wollen sie weitermachen?
Loris Narda, Bildungsaktivist aus Italien, hat Mitte Mai an einem internationalen Treffen an der staatlichen Universität in Tunis teilgenommen. Er konnte sich dabei selbst ein Bild von der Situation machen und mit Aktivist_innen sprechen.
Ihr hört eine Zusammenfassung seiner Berichterstattung für das multimediale Graswurzel-Nachrichtenportal zic.it aus Bologna.
Zunächst schildert Loris per Telefon seine Eindrücke.
ABMOD:
Soweit Rassen, Student und Teilnehmer an der tunesischen Revolte.
Vielen Dank an die Nachrichtenplattform zic.it für die Originalbeiträge.
Seit dem Interview im Mai ist die juristische Verfolgung des alten Regimes doch ein wenig vorangekommen: Ex-Präsident Ben Ali wurde verurteilt, wahrscheinlich jedoch ohne von Saudi-Arabien nach Tunesien ausgeliefert zu werden.
Voran gehen auch die Vernetzungsaktivitäten der tunesischen Aktivist_innen:
Für September ist ein zweites Treffen an der Uni Tunis geplant, zu dem interessierte Gruppen und Individuen von überallher eingeladen sind.
