zipfm_20030613
ID 4198
1. Beitrag zur Entschädigungsklage von Überlebenden des Massakers in dem griechischen Ort Distomo im Juni 1944
Radio Z / Nürnberg
2. Beitrag zu aktuellen Entwicklungen in der Asylpolitik in Österreich
Radio Orange / Wien
Radio Z / Nürnberg
2. Beitrag zu aktuellen Entwicklungen in der Asylpolitik in Österreich
Radio Orange / Wien
Audio
25:43 min, 12 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 13.06.2003 / 00:00
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mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Dateizugriffe:
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: zip-fm - Gesamtsendung
Entstehung
AutorInnen: Radio Orange 94.0 Wien
Kontakt: radio(at)netwatcher.at
Radio: , Wien im www
Produktionsdatum: 13.06.2003
keine Linzenz
Skript
1. Beitrag zur Entschädigungsklage von Überlebenden des Massakers in dem griechischen Ort Distomo im Juni 1944
Radio Z / Nürnberg
Eine "Maßnahme im Rahmen der Kriegsführung", so nannte die Bundesregierung unter Helmut Kohl 1995 das Massaker in Distomo. In dem griechischen Dorf Distomo ermordete eine SS-Einheit am 10. Juni 1944 218 Menschen. Seit Jahren kämpfen die Überlebenden von Kriegsverbrechen, die Wehrmachts- und SS-Einheiten während der deutschen Besatzung Griechenlands an der Zivilbevölkerung verübten, um Anerkennung und Entschädigung. Vergeblich. Bis heute verweigert die Bundesregierung jeden Dialog mit den Opfern und Hinterbliebenen. Was ihnen blieb war der Gang vors Gericht. Vor griechische Gerichte, aber auch deutsche. Am gestrigen Donnerstag fand vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe der erste Verhandlungstermin statt. Ein Beitrag von Maike Dimar von Radio Z in Nürnberg. Gefällt wird das Urteil in zwei Wochen, am 26. Juni.
2. Beitrag zu aktuellen Entwicklungen in der Asylpolitik in Österreich
Radio Orange / Wien
Radio Z / Nürnberg
Eine "Maßnahme im Rahmen der Kriegsführung", so nannte die Bundesregierung unter Helmut Kohl 1995 das Massaker in Distomo. In dem griechischen Dorf Distomo ermordete eine SS-Einheit am 10. Juni 1944 218 Menschen. Seit Jahren kämpfen die Überlebenden von Kriegsverbrechen, die Wehrmachts- und SS-Einheiten während der deutschen Besatzung Griechenlands an der Zivilbevölkerung verübten, um Anerkennung und Entschädigung. Vergeblich. Bis heute verweigert die Bundesregierung jeden Dialog mit den Opfern und Hinterbliebenen. Was ihnen blieb war der Gang vors Gericht. Vor griechische Gerichte, aber auch deutsche. Am gestrigen Donnerstag fand vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe der erste Verhandlungstermin statt. Ein Beitrag von Maike Dimar von Radio Z in Nürnberg. Gefällt wird das Urteil in zwei Wochen, am 26. Juni.
2. Beitrag zu aktuellen Entwicklungen in der Asylpolitik in Österreich
Radio Orange / Wien
