Interview mit Fridoun Kadir, Kurden - Komitee Hannover e. V.

ID 42114
 
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Fridoun Kadir spricht über den von ihm mitgegründeten Verein, der sich auch der MigrantInnen-Selbstorganisation (MiSO-Netzwerk) angeschlossen hat. Die Initiativen des MiSO-Netzwerkes haben ihre Büros auf dem Gelände des Kulturzentrums "FAUST" in Hannover.
Doch für die speziell das kurdische Volk betreffenden Aufgaben und Anliegen war es schon viele Jahre vorher nötig, eine eigene Initiative zu gründen. Kurden und Kurdinnen leben in einer besonderen Situation - ohne eigenen Staat, abgesehen vom nordirakischen Autonomiegebiet, weltweit sowohl sprachlich, kulturell, politisch und gesellschaftlich unterdrückt. Flüchten sie dann in andere Länder, wie beispielsweise nach Deutschland, sind sie Migranten und Fremde. Fridoun macht jedoch beim Thema Unterdrückung einen Unterschied zwischen den Völkern selbst und ihren Regierungen, denn es gibt doch genug Gemeinsamkeiten und Beziehungen z. B. zwischen Kurden und Türken
Audio
30:38 min, 28 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 18.07.2011 / 00:38

Dateizugriffe: 386

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Religion, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Sylvia Schmidt
Radio: radio flora, Hannover im www
Produktionsdatum: 18.07.2011
CC BY-NC-SA
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Skript
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