Greenpeace: Wer steckt hinter den Milzbrandattentaten Teil I

ID 426
  Extern gespeichert!
Ein Greenpeacebericht zieht die bisherige Gewissheit in Zweifel, die Spur der UrheberInnen der Milzbrandanschläge in den USA wiesen in den Nahen Osten. Im Fadenkreuz des Berichts: ein Mitarbeiter des des amerikanischen Biowaffen-Programms.
Audio
03:17 min, 1187 kB, mp3
mp3, 48 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 07.12.2001 / 00:00

Dateizugriffe:

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Bernd Moser
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 07.12.2001
keine Linzenz
Skript
Milzbrand hiess eines der Schlagwörter der vergangenen Wochen. Kein Tag verging ohne neue Horrormeldung - Milzbrand anschlag hier, Milzbrandanschlag da. Und wie sollte es anders sein, hinter könne niemand anderes stecken, als der böse arabische Terrorist, der es auf Amerika abgesehen hat.
Doch Ende November veröffentlichte Greanpeace einen Bericht zu den Milzbrand-Attentaten, der eine ganz andere Urheberschaft vermuten lässt. Im Fadenkreuz des Greanpeace-Berichts steht ein Mitarbeiter des amerikanischen Biowaffen-Programms und seit einiger Zeit ist es überraschend ruhig geworden, zum Thema Milzbrand-Attentate.

Bernd Moser sprach zum Thema mit dem Chefredakteur des Greenpeace Magazins Jochen Schildt, der zunächst ausführlich auf die Urheberschaft aus dem Us-amerikanischen Biowaffenprogramm eingeht: