Hallo und herzlich Willkommen zu zip-fm am Donnerstag, den 24. November 2011.

Heute zusammengestellt und moderiert vom Freien Radio Wüste Welle aus dem Raum Tübingen und Reutlingen.
Am Mikrofon ist Stefanie Gengenbach.

Folgende Themen erwarten euch heute:

Castortransport – der aktuelle Stand vom Donnerstag morgen

Mitte und Maß – zum Konzept asymmetrischer Kriege

30 Jahre „Vivamos mejor“ – Entwicklungszusammenarbeit in Lateinamerika

Erneut rollt ein Atommülltransport durch Europa. Abgebrannte Brennelemente in Castor-Behältern vom äußersten Nord-West-Zipfel Frankreichs ins norddeutsche Gorleben. Nach Gorleben, das nach dem Willen der deutschen Bundesregierung trotz erwiesen eklatanter Mängel immer noch als Atommüll-Endlager-Option gilt.
Eine Zusammenfassung des ersten Transport-Tages direkt von unseren KorrespondentInnen aus dem alternativen Medienzentrum in Dannenberg.

BEITRAG 1

Herfried Münkler von der Humboldt Universität Berlin spricht über das Konzept asymmetrischer Kriege, den NATO-Einsatz in Afghanistan und die EU-Politik gegenüber Libyen, Syrien und vor der Küste Somalias.
Ein Beitrag von Radio FREI aus Erfurt.

BEITRAG 2

Hilfe zur Selbsthilfe- unter diesem Motto arbeitet die Stiftung „Vivamos Mejor“.
„Vivamos Mejor“ ist spanisch und bedeutet „besser leben“. Das ist dann auch das Hauptziel der Stiftung: Sie will die Lebensbedingungen in Lateinamerika verbessern.
In den 70er-Jahren arbeitete der Schweizer Arzt Rupert Spillmann in Kolumbien gearbeitet.
Mit seinem Erbe wurde dann vor 30 Jahren die Stiftung Vivamos Mejor gegründet.
Seither betreibt die Stiftung mit verschiedenen Projekten in vier Ländern Lateinamerikas Hilfe zur Selbsthilfe.
Geschäftsführerin Nicole Stejskal im Interview mit Radio Bern.

BEITRAG 3

Das war das zip.fm vom 24. November 2011. Diesmal mit Beiträgen aus Erfurt, Dannenberg und Bern. Ihr könnt die Einzelbeiträge oder die gesamte Sendung nachhören unter www.freie-radios.net.
Das nächste zip.fm gibt es morgen. Tschüs und machts gut. Bis dahin.