Die Greenpeace-Kampagne „Detox“ gegen gefährliche Chemikalien in der Textilproduktion hat Erfolg. Inzwischen haben ein paar international agierende Bekleidungsfirmen dazu verpflichtet, die Produktionsbedingungen in der Bekleidungsindustrie zu verbessern. Wie das im Detail aussehen soll, das ist noch offen. Die Unternehmen sind nun aufgefordert erste Aktionspläne vorzulegen.
Das bringt uns dazu, genauer hinzusehen: Welche Chemikalien sind besonders schädlich? Haben auch wir, die die Kleidung tragen, mit Gesundheitsrisiken zu rechnen? Und welche Möglichkeiten haben VerbraucherInnen, sich für ein sozial verträgliches und umweltfreundliches Produkt zu entscheiden?