Deutschland beteiligt sich am UNHCR-Resettlementprogramm

ID 45026
 
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Interview mit Norbert Rosin vom UNHCR (Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen) zum Beschluss der Innenministerkonferenz 300 anerkannte Flüchtlinge aufzunehmen.
Audio
07:41 min, 11 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.12.2011 / 19:31

Dateizugriffe: 1007

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Jörg B.
Radio: Radio T, Chemnitz im www
Produktionsdatum: 12.12.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Am 09.12.2011 beschloss die Innenministerkonferenz der Bundesländer die dauerhafte Aufnahme von 300 besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen pro Jahr in den nächsten drei Jahren. Deutschland folgt damit einer Entwicklung, die in anderen Länder längst üblich ist. Es geht darum Flüchtlingen eine neue Heimat anzubieten, die auf absehbare Zeit weder in ihr Heimatland zurück können, noch in ihrem Fluchtland bleiben können. Die deutsche Beteiligung am so genannten Resettlement-Programm kommt recht überraschend, lange haben sich die CDU-geführten Bundesländer dagegen gewehrt. Die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge ist mit 300 allerdings recht gering. Hinter dem Programm zur Wiederansiedlung von besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen steht das UNHCR (das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen). Jörg von Radio T sprach mit Norbert Rosin vom UNHCR Deutschland, zuständig für die Rechte anerkannter Flüchtlinge.

Kommentare
13.12.2011 / 12:28 wera,
gesendet
im zip-fm vom 13.12.2011
 
13.12.2011 / 12:55 kmm, Radio Dreyeckland, Freiburg
in p12
ausgestrahlt thx