Posturbanismus als Lebensweise

ID 45613
 
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Wir sprachen mit Radiomacher und Sozialwissenschaftler Roger Behrens darüber, warum gesellschaftlicher Wandel notwendig ist und wie er von statten gehen könnte. Er hält morgen einen Vortrag zum Thema Posturbanismus.

http://kritischeintervention.wordpress.com/
Audio
20:36 min, 47 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.01.2012 / 10:23

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle Redaktion, Katrin
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 11.01.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod.

Die Stadt als heterogenes Gefüge scheint sich mehr und mehr aufzulösen. Verschiedene Prozesse, wie Gentrifikation, Armut, Ungleichheit Segregation, Wohnungsnot, Shrinking Cities etc. zeigen uns, dass es eine neue oder andere Art des Zusammenlebens braucht. Gleichzeitig wird am Begriff der Stadt oder des Urbanen festgehalten und das nicht nur von Stadtplanern oder Politikern. Auch Kritiker von negativen Auswirkungen mancher Prozesse in der Stadt halten beharrend an diesem Mythos fest. Doch was kommt nach der Stadt? Der Sozialwissenschaftler aus Hamburg, Roger Behrens, spricht von Posturbanismus.