Die kontroversen Thesen des Eckhard Jesse

ID 45844
 
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Themenankündigung: Zum zweiten Mal binnen zweier Monate war am 11. Januar der umstrittene Politologe und Mitbegründer der sogenannten „Extremismustheorie“ Eckhard Jesse von der TU Chemnitz an der Friedrich-Alexander-Universität zu Gast. Weder bei dessen Gastbeitrag zum Thema „politischer Extremismus“ noch hier im Stoffwechsel sollten und sollen die Thesen des „Extremismustheoretikers“ unkommentiert bleiben.
Audio
09:18 min, 8727 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.01.2012 / 11:47

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Klassifizierung

Beitragsart: Kommentar
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Jugend, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Danny Schmidt
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 20.01.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmoderation: Zum zweiten Mal innerhalb von 2 Monaten - zuerst mit einem Auftritt bei einer „Fachtagung gegen Rechtsextremismus“ am 2. Dezember und nun am 11. Januar in einem Seminar der Politikwissenschaften im Kollegienhaus in Erlangen – war der umstrittene Politologe und Mitbegründer der sogenannten „Extremismustheorie“, Eckhard Jesse von der TU Chemnitz, an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg geladen. Mit einem offenen Brief und in Form von Flyern wurde dessen Einladung von antifaschistischen Gruppen kritisiert. Kritik musst sich Jesse auch in der Diskussion nach seinem Vortrag anhören – und zwar ausschließlich. Danny Schmidt fühlte sich nicht nur als Studierender an der FAU persönlich angesprochen und hat deshalb beschlossen die kontroversen Thesen auch im Stoffwechsel - Magazin für Politik und Kultur nicht unbeantwortet zu lassen.