Mehr Transparenz bei Parteienfinanzierung

ID 46251
 
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Die Schweizer Parteienfinanzierung kennt keine Regeln.
Die Parteien sind meist in Vereinen organisiert, wer will kann spenden, soviel wie er oder sie gerade will – mit Namen oder anonym.
Dies ist unbürokratisch, doch hat es auch einige Probleme, denn so können Einzelpersonen, Firmen oder Verbände auf die Parteipolitik Einfluss nehmen- unter dem Motto: Ihr werdet meinem Anliegen mit dieser grosszügigen Spende ja sicherlich die nötige Wichtigkeit verschaffen können.
Zu diesem Schluss kommt der neueste Bericht von Transparency International über die Schweiz.
Ich wollte von Reto Locher, wissenschaftlicher Projektleiter und Verfasser dieser Studie wissen, weshalb er die jetzige Situation unbefriedigend findet.
Audio
04:12 min, 9838 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.02.2012 / 14:09

Dateizugriffe: 300

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Benedikt Bachmann
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 07.02.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
09.02.2012 / 15:50 Konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet in punkt12
8:20 danke