Resümee 5. Integrationsgipfel
ID 46285
Wir sprachen dazu mit Karl Kopp. Er ist Europareferent von Pro Asyl.
Audio
08:08 min, 19 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.02.2012 / 12:24
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Dateizugriffe: 371
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Beitragsart:
Sprache:
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Kinder, Religion, Arbeitswelt, SeniorInnen, Internationales, Wirtschaft/Soziales, Andere
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Menschen, die eigentlich gar nicht existieren, weil sie keinen Aufhaltsstatus haben. Kinder, die nicht auf die Schule gehen können, weil die Familien Angst haben müssen, aus unserem Land ausgewiesen zu werden. Isoliertes Leben in Flüchtlingslager. Alltagsrassismus und Diskriminierung. Das alles und viel mehr ist an der Tagesordnung.
Die Bundesregierung versucht ein anderes Bild von Integration zu schaffen. Dabei helfen keine Werbekampagnen oder Intergrationsgipfel. Der Situation der Menschen, welche aus den unterschiedlichsten Gründen hier her kommen, wird es nicht leicht gemacht, hier auch eine neue Heimat zu finden.
Ob der 5. Integrationsgipfel, wieder nur ein sogeanntes „Kaffeekränzchen“ war, darüber haben wir uns mit dem Europareferenten von Pro Asyl, Karl Kopp, unterhalten.
Kommentare
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09.02.2012 / 12:39 | sakura, Transgenderradio Berlin |
verwendet in zipFM 9.2.
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Danke! | |