Miese Filme für miese Zeiten: Sharktopus
ID 46467
Ungeheuer aus der Tiefe gehören zu jedem Seemannsgarn und vielen Horrorfilmen einfach dazu. Haie zum Beispiel sind seit Steven Spielbergs Klassiker „Der weiße Hai“ als Killer der Meere verschrien und gefürchtet. Wir möchten euch heute ein anderes, nicht minder blutrünstiges Monster vorstellen: den Sharktopus.
Audio
09:25 min, 8827 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.02.2012 / 11:44
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Dateizugriffe: 11
Klassifizierung
Beitragsart: Rezension
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Umwelt, Internationales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Es schwimmt schon komisches Zeug im Meer herum. Und damit meinen wir nicht einmal Dinge, die dort gar nicht hingehören, wie zum Beispiel Plastik, Autoreifen oder Flundern. Nein, auch die Natur bringt allerlei seltsames hervor. Kugelfische tummeln sich ebenso unter der Meeresoberfläche wie Quallen und Seegurken.
Tatsächlich ein reines Fantasieprodukt ist dagegen der Sharktopus, auch wenn er so komisch aussieht, dass er schon wieder echt sein könnte. Der Sharktopus ist eine Kreuzung aus einem Hai und einem riesigen Tintenfisch – und der sympathische Hauptdarsteller des gleichnamigen Meeresschockers „Sharktopus“ aus dem Jahr 2010. Die Redaktion von Sendeloch, der Sendung für den garantiert schlechten Geschmack auf Radio Z, hat sich den Film angesehen.
Tatsächlich ein reines Fantasieprodukt ist dagegen der Sharktopus, auch wenn er so komisch aussieht, dass er schon wieder echt sein könnte. Der Sharktopus ist eine Kreuzung aus einem Hai und einem riesigen Tintenfisch – und der sympathische Hauptdarsteller des gleichnamigen Meeresschockers „Sharktopus“ aus dem Jahr 2010. Die Redaktion von Sendeloch, der Sendung für den garantiert schlechten Geschmack auf Radio Z, hat sich den Film angesehen.
Kommentare
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16.02.2012 / 09:49 | detlef, |
gesendet 16 02 2012
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danke | |
20.02.2012 / 10:14 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
20.2.2012 in Frühschicht
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gesendet. Werd den Film logischerweise meinen MeeresforscherkollegInnen weiter empfehlen. Danke! | |