Polizei interveniert bei Busunternehmen gegen Verdi-Mobilisierung zu "Block Dresden"

ID 46506
 
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Man stelle sich vor: Die Gewerkschaft Verdi chartert mehrere Busse aus Nürnberg zu den anstehenden „Block Dresden“-Aktivitäten gegen den jährlichen Nazigroßaufmarsch in die sächsische Hauptstadt. Alles ist vertraglich vereinbart, doch plötzlich ruft das Busunternehmen an, er fahre nun doch nicht und kündigt den Vertrag! Die Polizei hätte sich bei ihm gemeldet: Es seien Ausschreitungen und Randale zu befürchten! Passiert ist dies dem Nürnberger Verdi-Mitarbeiter Ulli Schneeweiss, hier im Interview mit Bernd Moser von Radio Z!
Audio
06:15 min, 5859 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.02.2012 / 19:06

Dateizugriffe: 489

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Bernd Moser
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 16.02.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
16.02.2012 / 21:43 Isabel Dean,
zip-fm vom 17.02.2012
wird im zip-fm vom 17.02. gesendet, danke!
 
20.02.2012 / 10:19 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
20.2.2012 in Frühschicht
auch gleich noch mal gesendet. Ist übrigens kein Einzelfall, Polizei macht das anscheinend ganz gerne (auch in Hessen), Busunternehmen in dermaßen eindringlichen Worten vor möglicher "Randale" zu warnen, dass die ihre Fahrt-Zusage zurueckziehen. Um so wichtiger, darüber zu berichten.