Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens

ID 46894
 
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Wir sprachen über den Film mit Anke Wilkening. Sie ist Restauratorin der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung in Wiesbaden.

Audio
12:14 min, 28 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.03.2012 / 21:16

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Frauen/Lesben, Jugend, Kultur
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle Redaktion, Katrin
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 05.03.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod.

Am 04.März 1922 wurde "Nosferatu" das erste Mal im Marmorsaal des Berliner Zoologischen Gartens uraufgeführt. Und obwohl die Geschichte von Stokers Erben nicht autorisiert wurden, führten Enrico Diekmann u. Albin Grau ihre Filmidee durch. Als Regisseur für den Film gewannen sie Friedrich Wilhelm Murnau. Auf Anordnung des Berliner Gerichts 1925 musste das komplette Filmmaterial, inkl. Filmkopien, vernichtet werden. Nun ist der Film und auch die Figur Nosferatu nicht in Vergessenheit geraten. Wie das möglich ist und warum wir heute den Film in restaurierter Form wieder sehen können, darüber haben wir uns mit Anke Wilkening unterhalten. Sie ist Restauratorin der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und hat uns auch sonst einige Details über den Film verraten.