Rezension: "Revolutionäre Frauen. Biografien und Praxen."

ID 46951
 
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„Revolutionäre Frauen. Biografien und Stencils.“ ist ein Buch, das sich den weiblichen, revolutionären Ikonen vergangener und gegenwärtiger Zeit widmet. Melinda Matern hat sich die Publikation für Euch näher angesehen.
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07:24 min, 6930 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.03.2012 / 17:47

Dateizugriffe: 1034

Klassifizierung

Beitragsart: Rezension
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Frauen/Lesben, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Gender. So What?!
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 07.03.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Das Buch "Revolutionäre Frauen" leitet mit der Frage „Wer und wo sind unsere weiblichen, revolutionären Ikonen?“ ein. Eine berechtigte Frage. Denn so sind allgemein, männliche, revolutionäre Ikonen wie zum Beispiel Che Guevara, Mahatma Ghandi oder Malcom X, oft ein Begriff, während Frauen, wie Angela Davis, Emma Goldman oder Sylvia Riviera einen geringeren Bekanntheitsgrad besitzen. Das Queen Of The Neighbourhood Collective aus Neuseeland versucht diesem Zustand mit dem Buch „Revolutionäre Frauen. Biografien und Stencils.“ ein Ende zu setzen. Auf 90 Seiten präsentieren sie 30 revolutionäre Frauen und zeigen damit auf, dass auch Frauen schon immer politische Kämpfe bestritten haben und dies auch immer noch tun. Melinda Matern hat das Buch gelesen.


„Revolutionäre Frauen. Biografien und Stencils.“, herausgegeben vom Queen Of The Neighbourhood Collective, ist 2011 im Edition Assemblage Verlag erschienen, hat 128 Seiten und kostet 12,80 Euro.

Kommentare
08.03.2012 / 15:28 Anja, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet
zip-fm-Ersatzsendung vom 8. März - Danke!
 
08.03.2012 / 19:08 Konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet im mora
8:40 danke
 
28.11.2012 / 14:42 milli, Radio Unerhört Marburg (RUM)
gesendet bei gleis 16, 28.11.2012
danke!