FDP erklärt ihr Nein zur Transfergesellschaft

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Anmod Gumppenberg

So, ist es Ihnen nicht aufgefallen, heute, in den Mainstreammedien dieses unseres Landes, wie sich alle, von öffentlich bis privat gerade zu wollüstig auf die FDP stürzen, weil diese eine staatlich finanzierte Tranfergesellschaft zur Unterstützung der gefeuerten Schlecker-Verkäuferinnen durch ihr Veto in jenen Bundesländern verhindert hat, wo sie mit in der Regierung sitzt, u.a. und vor allem in Bayern...?
Alle prügeln heute auf sie ein, mit ihr spricht so gut wie niemand.
Mag ja daran liegen, dass der Rest der real existierenden FDP als vom Aussterben bedrohte Minderheit sich Journalistenn, die sich ganz doll solidarisch und mitfühlend darstellen möchten, als Opfer geradezu aufdrängt.
Aber da wir ein Herz für Verfolgte haben, fragten wir nach beim wirtschaftspolitischen Sprecher der FDP-Fraktion im bayrischen Landtag und wollten bei Dietrich von Gumppenberg erfahren, wieviel genau seine FDP dem bayrischen Steuerzahler durch ihre Sturheit eigentlich gespart hat...

12:15

Abmod

So sprach heute zu uns der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im bayrischen Landtag , Dietrich von Gumppenberg.
Sie, lieber Hörer, liebe Hörerin, bilden sich Ihre Meinung auch zu diesem Gespräch bitte selbst, ganz frei und selbständig, ohne Vorsagen. Das nennt man schließlich Demokratie.
Audio
12:17 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 30.03.2012 / 18:30

Dateizugriffe: 463

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 30.03.2012
CC BY-NC-SA
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