Rio + 20: Schutzgebiete für inkontaktierte Indigene
ID 48379
Im Grenzgebiet von Peru und Brasilien leben immer noch Völker, die freiwillig isoliert von der Welt leben. Oft befinden sich in deren Lebensräumen im Amazonas-Gebiet wertvolle Rohstoffe. Das führt zu einem Interessenkonflikt, der das Überleben dieser Völker stark gefährdet.
In einem Monat findet der UNO-Nachhaltigkeitsgipfel „Rio Plus 20“ statt. Die Gesellschaft für bedrohte Völker will die Chance packen und für Schutzzonen für die unkontaktierten Indigenen kämpfen.
Ich habe soeben mit Eva Schmassmann gesprochen und wollte von ihr wissen, wie und wo werden diese Völker konkret bedroht?
In einem Monat findet der UNO-Nachhaltigkeitsgipfel „Rio Plus 20“ statt. Die Gesellschaft für bedrohte Völker will die Chance packen und für Schutzzonen für die unkontaktierten Indigenen kämpfen.
Ich habe soeben mit Eva Schmassmann gesprochen und wollte von ihr wissen, wie und wo werden diese Völker konkret bedroht?
Audio
04:18 min, 10 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.05.2012 / 11:51
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Dateizugriffe: 500
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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22.05.2012 / 12:03 | Andreas Reimann , Radio Dreyeckland, Freiburg |
Im zip am Di. 22.5.
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Merci nach bern. | |