Musik aus den hintersten Ecken der Welt landet per Mausklick sofort auf dem eigenen Computer – Die Digitalisierung macht’s möglich.
Die Musikindustrie hat das grundlegend verändert. Die grossen Musikkonzerne stehen vor dem Abgrund. Dafür hat sich der Markt für unzählige Musiknischen geöffnet.
Musik und Globalisierung ist das Thema einer Veranstaltungsreihe, die nächste Woche im Berner Progr und in der Roten Fabrik Zürich statt findet. Ab Dienstag diskutieren und referieren Musikexperten und –expertinnen aus aller Welt.
Mit dabei auch der deutsche Musikwissenschaftler Oliver Seibt, Visual-Kei-Spezialist. Michael Spahr hat den in Bern lebenden Japanologen und Musikethnologen getroffen.