Miese Filme für miese Zeiten: Evilenko
ID 49029
Als Schauplatz der Fußballeuropameisterschaft ist die Ukraine derzeit in fast aller Munde. Als Schauplatz bestialischer Verbrechen wiederum dient die Ukraine im Film. Und um Fußball geht es da nur ganz am Rande...
Audio
08:17 min, 7760 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.06.2012 / 17:08
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Klassifizierung
Beitragsart: Rezension
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Kinder, Kultur
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Als „Ripper von Rostow“ ging Andrei Romanowitsch Tschikatilo in die Geschichte ein – der vielleicht schlimmste Serienmörder in der Geschichte der Sowjetunion. Zwischen 1978 und 1990 tötete Tschikatilo mehr als 50 Menschen. Nachdem die Polizei jahrelang erfolglos nach ihm gefahndet hatte, wurde Tschikatilo 1990 gestellt und 1992 zum Tode verurteilt. Ernster Stoff also. Wie man einen solchen ernsten Stoff unglücklich, ja: unfreiwillig komisch in Szene setzen kann, beweist wiederum Evilenko, eine italienische Filmproduktion aus dem Jahr 2004. Selbst ein Malcolm McDowell in der Hauptrolle konnte daran nur wenig ändern. Die Redaktion von Sendeloch, der Sendung für den garantiert schlechten Geschmack bei Radio Z, hat sich des Themas angenommen. Und war dabei sogar ein bisschen düsterer als sonst.
Kommentare
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25.06.2012 / 21:04 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in der Frühschicht 25.6.2012
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gesendet. Und auch in Kopfstoss-FM in der WDH letzte Woche gehört. Danke! | |