Velotour für eine globale Waffenkontrolle – Amnesty International will Grossmächte unter Druck setzen
ID 49355
Fast ein Jahrhundert nach einem ersten Anlauf versucht es die internationale Gemeinschaft erneut: die Schaffung globaler Spielregeln für den Waffenhandel.
Nächste Woche beginnen in der UNO über dreiwöchige Verhandlungen.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kämpft seit Jahrzehnten dafür, dass ein umfassender Waffenhandelsvertrag zustande kommt. Sie hat gestern mit Aktionen in der ganzen Welt auf ihr Anliegen aufmerksam gemacht.
In Bern wurden zuerst dem Bund 20’000 Unterschriften übergeben. Danach radelten die Aktivistinnen und Aktivisten zu sämtlichen Botschaften der Waffenhandelsgrossmächte und überreichten auch dort ihre Petition.
Michael Spahr radelte mit.
Nächste Woche beginnen in der UNO über dreiwöchige Verhandlungen.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kämpft seit Jahrzehnten dafür, dass ein umfassender Waffenhandelsvertrag zustande kommt. Sie hat gestern mit Aktionen in der ganzen Welt auf ihr Anliegen aufmerksam gemacht.
In Bern wurden zuerst dem Bund 20’000 Unterschriften übergeben. Danach radelten die Aktivistinnen und Aktivisten zu sämtlichen Botschaften der Waffenhandelsgrossmächte und überreichten auch dort ihre Petition.
Michael Spahr radelte mit.
Audio
04:51 min, 11 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.06.2012 / 08:22
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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