Amelie Fried über Stolpersteine
ID 50125
Gespräch mit der Münchner Autorin Amelie Fried über "Stolpersteine".
Audio
05:33 min, 5196 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 08.08.2012 / 18:31
05:33 min, 5196 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 08.08.2012 / 18:31
Dateizugriffe: 287
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur
Serie: LORA Magazin
Entstehung
AutorInnen: Klaudia Puchbaur
Kontakt: michael.barnikel(at)gmail.com
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 06.08.2012
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Stolpersteine sind 10 cm x 10 cm x 10 cm große Betonquader, auf deren Oberseite eine Messingplatte verankert ist. Auf den Messingplatten werden die Namen und Daten von Menschen eingeschlagen, die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden.
Die Quader werden normalerweise vor dem Haus, in dem der Mensch wohnte, in den Boden einmontiert.
Auch die Journalistin und Autorin Amelie Fried stiftete zwei Gedenksteine für ihre Verwandten. Wie es dazu kam, beschreibt sie in dem Buch „Schuhhaus Pallas – Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte“.
Die Quader werden normalerweise vor dem Haus, in dem der Mensch wohnte, in den Boden einmontiert.
Auch die Journalistin und Autorin Amelie Fried stiftete zwei Gedenksteine für ihre Verwandten. Wie es dazu kam, beschreibt sie in dem Buch „Schuhhaus Pallas – Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte“.