Der Zombiefilm ist am Ende. Alles, was einst eine vielleicht gute Idee war, ist mittlerweile zigfach durchgekaut und als filmisches Klischee wieder ausgespuckt worden. Heute ist die deutsche Realität allemal gruseliger als jeder Zombie-Flic.
Nicht einmal nackte Haut hilft da noch weiter: Seit auf den halbwegs...nunja: "originellen" Streifen Zombie Strippers Abklatsche wie Strippers vs. Zombies folgten, ist das Genre endgültig tot.
Und als hätte es noch eines Beweises bedurft, beglückte uns der Regisseur Alex Nicolaou 2012 mit seinem Regieerstling "Zombies vs. Strippers". Es sind die wohl überflüssigsten 75 Minuten der Filmgeschichte, meint die Redaktion von Sendeloch, der Sendung für den garantiert schlechten Geschmack auf Radio Z. Allein die Hoffnung, dass auf Nicolaous ersten Film kein zweiter folgen wird, hat sie diesen Quatsch durchstehen lassen.